Wirkung der Schwingkissentherapie
Die Schwingkissentherapie gibt sanfte Schwingungen an den Patienten weiter und befreit so Weichteile, Gelenke und Energiebahnen schnell von Blockierungen und Unterversorgung.
Die Schwingkissentherapie oder auch Wirbelsäulen Basis Ausgleich (WBA) genannt, gründet auf der Tatsache, dass das oft blockierte Illiosakral-Gelenk (es bildet den Übergang von der Wirbelsäule zum Steissbein und die Basis für unsere aufrechte Haltung), zu einer Beinverkürzung oder Beinverlängerung führt. Es ist möglich, mit einfachen Mitteln, dieses Gelenk zu mobilisieren und dabei den dazugehörige Band- und Muskelapparat mit Übungen zu dehnen. So wird die Statik der Wirbelsäule wieder optimiert und eine aufrechte Haltung wird dadurch gewährleistet.

Volkskrankheit Nr. 1
In der heutigen Zeit stellen Rückenschmerzen die Volkskrankheit Nr. 1 dar. Viele herkömmliche Verfahren helfen, doch viele der Patienten werden schlussendlich doch am Rücken operiert.
Oft ist die einfach zu kurze Heilungszeit, die wir uns einräumen, Schuld an den vielen Rückenoperationen.

Behandlungsdauer
Durch die Dreh- und Zugschwingung wird eine starke, oft ungewohnte Bewegung in die Wirbelsäule und ihre umgebende Muskulatur gebracht. Man sollte deshalb in der 1. Behandlung nicht länger als 15 Minuten schwingen, weil sonst Muskelkater entstehen kann. Danach wird im akuten Fall 3 Tage hintereinander oder im chronischen Fall 1-2x pro Woche behandelt.

Indikation
• Hexenschuss
• Skoliose
• Allgemeine Verspannungen im Rücken
• Diskushernie
• Hüftprobleme
• Schmerzen in Brust- und Halsbereich
• Haltungsbedingte Schmerzen
• Gefühlsstörungen in Armen und Händen
• Beinschmerzen (Beckenschiefstand)

Diese Aufzählung kann beliebig ergänzt werden. Auch bei vielen akuten Schmerzen lässt sich das Schwingkissen problemlos anwenden und verhilft dem Patienten zu einer schnellen Linderung.

Sie können die Schwingkissen-Behandlung auch einfach geniessen, ohne dass man Schmerzen hat, einfach um sich etwas Gutes zu tun.

Kosten
Wenn Sie bei der Krankenkasse den Zusatz für Alternativmedizin haben, werden die Kosten von der Krankenkasse „anteilsmässig“ übernommen.